Der Erweiterungsbau hat die Geländelinie überschritten. Unübersehbar ragt der Rohbau aus der Baugrube und lässt nun das effektive Ausmass des Erweiterungsbaus und dessen zukünftige Aussenstruktur erkennen.
Kürzlich wurde mit dem Betonieren der Decke des ersten Untergeschosses, begonnen, die gleichzeitig auch den Boden des Erdgeschosses bildet. Im zweiten und dritten Untergeschoss konnten
zwischenzeitlich die Spriessungen weitgehend entfernt werden, so dass diese Ebenen stabil und gut zugänglich sind und demnächst mit dem Einbau der Haustechnik gestartet werden kann. Um die
Ankerwände (beim Aushub angebrachte Sicherungen der steilen Baugrubenwände) zu entlasten, wurde der freie Raum zwischen Baugrubenrand und Erweiterungsbau wo möglich schon weiter verfüllt.
Mit dem ‘Höhenwachstum’ des Erweiterungsbaus intensivieren sich nun auch die Anschlussarbeiten an das Hochhaus. Aktuell werden die gesetzlich vorgegebenen baulichen Brandschutzmassnahmen umgesetzt. Konkret heisst das, dass alle Gebäudeöffnungen in den Untergeschossen verschlossen werden müssen.
